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DIE SEESTERN - GESCHICHTE

Unsere Welt ist groß und ebenso die Not. Wo soll man daher anfangen, dem globalen Leid, das uns auf so vielfältige Weise umgibt, zu begegnen? Ist das, was wir vermögen, nicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein?  

Als sich Olaf und Manuela Brellenthin im Juni 2000 mit ihren drei Kindern Stephanie, John und Miriam nach Südostasien aufmachten, um unter Straßenkindern zu arbeiten, hörten sie folgende Geschichte:


„Ein Junge, der sich an einem Strand befindet, wirft immer wieder angeschwemmte Seesterne ins Meer zurück, die dort in Massen auf dem Trockenen liegen. Ein Erwachsener kommt vorbei, beobachtet ihn eine Weile und sagt dann: „Junge, welchen Unterschied macht das schon? Hier liegen doch Tausende von denen herum.“ Der Junge hebt wieder einen Seestern auf und während er diesen weit ins Meer hinauswirft, sagt er: „Es macht einen großen Unterschied für diesen Einen, mein Herr.“

Uns ist bewusst, dass wir nicht allen helfen können. Uns ist bewusst, dass unsere Mittel beschränkt sind. Uns ist bewusst, dass unsere Kraft nicht reicht, um all das zu tun, was wir tun könnten, aber all diese Einschränkungen sollen uns nicht davon abhalten, das zu tun, was wir mit Gottes Hilfe tun können, denn „für diesen Einen“ macht unsere Hilfe  einen großen Unterschied.

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